poem: momentum Teil III
...
Momentum
Meine Beine bluten
von der schärfe des dünnen Grases.
Ich bin verschwitzt vom Rennen.
Einige Regentropfen laufen über mein Gesicht.
In deinen Armen
zählt das alles nicht.
Du ziehst mich aus
und nimmst mich an dich.
Füllst mich auf
Füllst mich auf
mit deiner Liebe,
diesem schweren Gewicht.
Immer wieder Verlassen muss ich dich.
Immer wieder Verlassen muss ich dich.
Früh morgens renne ich wieder davon,
muss dieser Traumwelt entkommen,
benommen
stehe ich vor meinem Hauseingang,
wünschte mir immer öfters,
du wärst mir an jenem Tag
wünschte mir immer öfters,
du wärst mir an jenem Tag
nicht entgegen gekommen.
Du himmlischer Fabulant!
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copyright © maxwellpoetics
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